[Rezension[ Verflixt und zugebissen, Band 1: Vampire, Pech und P(f)annen

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Inhalt

Klappentext: Wie wahr solche Sprüche sein können, darf der arrogante Vampir Jeremy nun am eigenen Leib erfahren. Linett, Zeugin eines Mordes, soll eine Aussage machen, die nicht nur dem Mörder sondern im Dominoeffekt auch der gesamten Pariser Unterwelt erhebliche Probleme bescheren könnte. Was für Jeremy als leichter Auftrag (Töte das Mädchen!) beginnt, entpuppt sich schon bald als größte Herausforderung für den erfahrenen Auftragskiller.

 

Meinung

Bei diesem Buch bin ich wirklich wegen des unschlagbaren Preises aufmerksam geworden und zwar ist es eine Zeitlang kostenlos zu ergattern gewesen. Die Autorin hat eigentlich einen schönen Schreibstiel und so lässt sich das Buch flüssig lesen.

Linett wird Zeuge eines Mordes und steht seit dem für die Unterwelt auf der Abschussliste, dementsprechend befindet sie sich sozusagen auf der Flucht. Jeremy, der wegen seines Auftrages Linett umzubringen auf sie aufmerksam wird, kommt ihr allerdings nach und nach näher.

Bei diesem Buch ist es so, dass es mir zwar zu einem großen Teil gefällt aber  der andere ist irgendwie wirr und für mich nicht ganz nachvollziehbar.

Zum einen wundert es mich das Linett auf Grund des Mordes an ihrem Freund plötzlich von der Unterwelt Bescheid weiß… wobei ich nicht ganz nachvollziehen kann wie sie hier Rückschlüsse ziehen kann.

Das nächste ist das Jeremy zu Anfang des Buches eine echter Killer ist, hier wird wahllos ein Mensch nach dem anderen Gekillt. Linett erlebt es mehr oder weniger sogar Live und verliebt sich trotzdem in diesen Sturkopf. Ich hatte einfach das Gefühl das die Autorin anfangs selbst nicht wusste in welche Richtung sie mit dem Buch gehen möchte, Eher eine düstere und gefährliche Mischung aus Erotik und Spannung oder dann doch eher eine schöne Romanze mit Humor. So schlagen zwei vollkommen unterschiedliche Welten aufeinander ohne Sinn und Zweck.

Wenn beide sich dann erst einmal näher kommen und Jeremy dann zum netten Vampir wird, beginnt sozusagen die Lustige Romanze die mir dann auch eigentlich gut gefallen hätte, wenn ich nicht ständig diese Morde im Hinterkopf gehabt hätte.

Ebenfalls die Charaktere sin nicht ganz auf meiner Wellenlänge gewesen, einfach das es zu viele Facetten ihrerseits gab.

Trotzdem muss ich gestehen, ist der Humor zum Ende hin im Buch doch gut gelungen. Linett mit Ihrer Pfanne hat mir gut gefallen, gerade auch weil es so schön zum Titel des Buches passt.

 

Fazit

Ein Buch mit einigen schwächen. Ich hatte das Gefühl das die Autorin anfangs selbst nicht wusste in welche Richtung dieses Buch gehen soll. Daher gibt es leider nur  2 Sterne von mir.