[Rezension] Wie Stimmen im Wind
Klappentext: Ein eigenes Zuhause finden und den Schatten ihrer Vergangenheit endlich entkommen – das ist Giulias innigster Wunsch, als die Zwanzigjährige vollkommen übereilt in die menschenleere Natur flüchtet. Weil sie wegen einer Verletzung im abgelegenen Coker Creek strandet, kommt sie notgedrungen auf der Farm der Collisters unter. Im Haushalt der herzlichen Ruby fühlt sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich willkommen. Wäre da nicht Scott. Scott, der niemals lächelt, kaum spricht und mit seinen endlos grünen Augen einen gewaltigen Wirbelsturm an Gefühlen in ihr auslöst. Schon bald geraten die beiden explosiv aneinander und können die tiefe Verbundenheit zwischen sich nicht mehr leugnen. Denn auch Scott ist auf der Flucht und kämpft rastlos dagegen an, jemanden näher an sich heranzulassen. Doch Giulias dunkle Vergangenheit ist ihr dicht auf den Fersen und droht, alles zu zerstören, sollte sie ihre Flucht nicht bald fortsetzen.⠀