[Rezension] Schattenherrscher

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Inhalt

Klappentext: Die 17-jährige Kate versucht täglich die Fassade eines normalen Teenagerlebens aufrechtzuerhalten. Das gelingt auch gut, denn niemand ahnt, dass sie alleine lebt, grausame Albträume hat und wöchentlich zum Psychiater muss.

Ihre Fassade beginnt jedoch gefährlich zu bröckeln, als durch einen dummen Zufall der gutaussehende Jake in ihr Leben tritt und anfängt unangenehme Fragen zu stellen. Aber auch Jake birgt ein düsteres Geheimnis. Als ihr Psychiater dann auch noch versucht sie umzubringen, steht Kates Leben auf einmal Kopf. Und auch Jake droht von seiner Vergangenheit eingeholt zu werden.

Und dann ist da noch dieser seltsam vertraute Fremde, mit den faszinierend grünen Augen, der unheimlicher Weise immer da auftaucht, wo Kate gerade ist…

 

Meinung

Zugeschlagen habe ich bei dem Buch als es eine Zeit lang kostenlos zu ergattern gewesen ist, tolle Rezensionen bisher erhalten hat und der Klappentext sich eben wirklich klasse anhörte.

Bevor ich starte mit meiner Rezension muss ich gleich vorab sagen das ich das Buch abgebrochen habe weil mich der Text ziemlich genervt hat. Ich habe lange überlegt ob ich deswegen überhaupt eine Rezension verfassen kann. Wie will man ein Buch bewerten wenn man es nicht zu Ende gelesen hat, doch gleichzeitig, warum sollte ich meine geringe Lesezeit verschwenden für ein Buch das mich nicht anspricht und mir nicht gefällt.

Doch keine Rezension zu schreiben würde das Ergebnis ebenfalls verfälschen und unzählige Google suchen mit der Frage Rezension ja oder nein haben mich nun dazu gebracht doch meine Meinung kund zu tun und ihr müsst mir glauben wenn ich wirklich schweren Herzens ein Buch schlechte finde und hoffe sehr das ich die Autorin damit nicht beleidige oder Kränke!

Zu der Geschichte an sich kann ich leider nichts sagen, ich denke aber doch das sie sicherlich gut sein muss da die vielen guten Rezensionen sicherlich auch nicht von alleine kommen. Warum das Buch dann trotzdem bei mir zum Abbruch gesorgt hat ist das Wort ICH.

In fast wirklich jedem Satz steckte das Wort ich. Manchmal auch geschlagene 3 bis 4mal. Einmal eingelesen und gemerkt las ich nur noch Ich, ICH und ich… das machte mich wahnsinnig. ICH 😉 hab dann einige Seiten einfach übersprungen um zu schauen ob das ganze besser wird, doch es ging gerade so weiter.

Mir ist klar das wenn man aus der Ich perspektive schreibt sicherlich auch oft das Wort ich zu finden ist, doch man hatte das Gefühl das man damit einfach erschlagen wird. Mein Wunsch wäre es gewesen das manche Sätze einfach anders geschrieben worden währen um dieses Wort zu umgehen ;).

Mit gutem Vorsatz hab ich das Buch dann erst mal weggelegt und es eine Zeit lang sein lassen und einige Tage später noch einmal Probiert, doch ich konnte wieder nur ICH lesen und damit hat sich eine vielleicht tolle Geschichte für mich leider erledigt.

 

Fazit

Ich habe das Buch leider abgebrochen da mich das Wort Ich wirklich wahnsinnig gemacht hat und so einfach nicht weiterlesen konnte. Es steckte einfach fast in jedem Satz und dann auch immer mehrfach. Das Buch bekommt daher 1 Sterne von mir weil ich nichts kritisieren möchte 😉 und eigentlich nur mein Abbruch begründen wollte.