[Rezension] Die Moore-Brothers, Band 1: Hot As Hell
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Inhalt
Klappentext: Als Amber unerwartet ihre Arbeitsstelle verliert, droht sie, mitsamt ihrer Haustiere auf der Straße zu landen. Da kommt ihr ein unerwartetes Jobangebot gerade recht: Der Manager der Hellraisers, des Footballteams von Seattle, will sie als Personal Coach engagieren, um den gefallenen Football-Superstar Denver Moore wieder in die Spur zu bringen. Denver gilt als bester Runningback weit und breit, macht aber neuerdings nur noch durch Frauengeschichten und Partyexzesse von sich reden. Voll motiviert geht Amber an die Arbeit und rechnet nicht damit, dass Denver weit mehr als nur ein Job für sie sein wird. Vom ersten Moment an kann sie seiner Anziehungskraft kaum widerstehen, doch sie muss auch erkennen, dass Denver eine schwerwiegende Vergangenheit mit sich herumträgt. Trotzdem fühlt sie sich wie magnetisch von ihm angezogen. Wird Amber ihr Herz an den sexy Sportler verlieren und mit ihm den Kampf gegen seine Dämonen gewinnen?
Meinung
Nach einer Sportromanze hatte ich gleich Lust eine weitere zu lesen, weswegen ich auf dieses Buch gestoßen bin. Die Autorin war mir bis daher leider nicht bekannt doch ist ihr Schreibstil schön und übersichtlich, so ließ sich das Buch leicht lesen. Geschrieben wird es aus der Perspektive von Amber und Denver.
Wie der Klappentext schon verrät, verliert Amber Ihren Job, doch durch ihre gute Beziehung zu ihrer Chefin, kann sie sich den Job als Personal Coach ergattern – der allerdings getarnt, als Assistentin dient, um den Footballspieler Denver zurück aufs Feld zu locken.
So wie Amber nun einmal ist, setzt sie sich gleich an die Fersen von Denver und versucht natürlich ihren neuen Job gerecht zu werden, doch das Denver ein charismatischer Typ ist, sexy und tief verletzt, damit hat sie nicht gerechnet.
Ok, einige würden jetzt sagen, dass das Buch nur so voller Klischees schreit und ja… ich muss zustimmen. Aber was haben alle den nur immer gegen Klischees… Die will ja auch irgendwie jeder immer gerne lesen.
Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht Amber bei ihrer Aufgabe zu begleiten und beide ein wenig besser kennenzulernen.
Amber hat auf jeden Fall ein kleines Helfersyndrom, weswegen sie ihre kleine Bude mit unzähligen Tieren teil und natürlich Denver bei seinem Problem zu helfen, das sie sich dabei in ihn verliebt, konnte sie ja nicht ahnen.
Die Romanze ist auf jeden Fall schön, es entwickelt sich langsam und über die Geschichte über. Auch sorgen gemeinsame Erlebnisse dafür, dass sich beide füreinander erwärmen, kennenlernen und eben näherkommen.
Die Charaktere sind auch ganz schön geworden. Amber, wie oben schon angedeutet, mit ihrem Helfer Syndrom ist eine selbstbewusste junge Frau, die sich durchs Leben schlägt. Durch die Erwähnung der Tiere im Klappentext wird sie vielleicht ein wenig komisch dargestellt, was sie aber absolut nicht ist!
Denver an sich ist auch ein netter Kerl, der durch ein Ereignis in seiner Kariere schwer einstecken musste und daran zu knabbern hat. Durch den Perspektivwechsel erhält man auch einen guten Eindruck von ihm und schreibt ihn nicht als Bad Boy Arsch ab.
Die neben Charaktere sind auch gut getroffen und Denver Bruder ist für die Fortsetzung sehr interessant getroffen.
Fazit
Ein tolles Buch mit Klischees zum verlieben. Die Charaktere sind schön und vor allem die Romanze fand ich klasse. Von mir daher 4 Sterne und ich freue mich schon auf den zweiten Band.